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SWEET SPOT
Sweet Spot Thinking ist unser Tool gegen die Positionierungs-Enge auf gesättigten Märkten
Head over Heart?
Alle Entscheidungen fallen im Spannungsfeld von Information & Inspiration. Jeder Mensch, jede Marke und jede Situation hat eine eigene, perfekte Balance.
Sweet Spot Thinking stellt den inneren Entscheidungsraum eines Menschen grafisch dar. Dieser Mindspace ist ein komplexes Psycho-Energiefeld. Die Positionen einzelner Anbieter und Marken und unser Streben nach «passiven» Entscheidungen werden sichtbar. Das klingt paradox, ist es aber nicht: «Passiv» entscheiden wir im Sweet Spot eines Marktes. Hier sind alle Einflussgrößen ausgeglichen und wir kaufen im Autopilot-Mindset.
In Kurzform: Eine Entscheidung ohne entscheiden. Das ist bequem, das ist sicher und das ist häufig auch die Position des Marktführers. Aber nicht immer: Die Kunst der Positionierung besteht darin, an jedem «Punkt» im Positionierungsraum eine sinnstiftende Positionierungs-Idee zu nutzen, die jeweiligen BRAND SWEET SPOTS. Wie diese Positionen psychologisch definiert sind, sagt Ihnen Sweet Spot Thinking. Das ist die gute Nachricht.
Die schlechte: Sweet Spot Thinking ist ein Prozess, der 8 Wochen benötigt.
ONLY READ THIS WHEN YOU'RE A SOCIAL SCIENCES FREAK
Wir wissen, dass die meisten Interessenten nicht an den Hintergründen interessiert sind. Es gilt die Devise: Wenn’s funktioniert, ist es egal warum und wir empfehlen es auf keinen Fall weiter – das bleibt mal schön bei uns.
Für diejenigen, die sich gerne in die Tiefe begeben und einfach alles wissen müssen, umreißen wir unser Verhaltensmodell wie folgt: Sweet Spot Thinking speist sich aus der Gestaltlehre und der Phänomenologie, basierend auf der Feldtheorie von Köhler und Lewin. Das Modell lehnt sich an die analytische Psychologie C.G. Jungs an, da die beiden zentralen Einflußkräfte Facts Force und Fiction Force im Sinne von archetypischen Mustern wirken. Unserer Erfahrung nach entscheiden Menschen in diesem psychologischen Kraftfeld. C.G. Jungs Gedanken zu den grundlegenden Energien von Animus und Anima werden von uns in Facts Force und Fiction Force übersetzt. Analog zu C.G. Jung sehen wir diese Prozesse als Teil des kollektiven Gedächtnisses.
Auf Basis einer institutsinternen Meta-Analyse haben wir die 2 fundamentalen Einflussgrößen identifiziert, die das Kraftfeld aufspannen. In der kundenspezifischen Anwendung können wir den allgemeinen Positionierungsraum mit den marktspezifischen Einflussgrößen überlagern, so dass wir im Ergebnis eine markenindividuelle Positionierungs-Botschaft erhalten.
Head over Heart? Diese Frage stellt sich immer wieder neu.